Mit Deiner eigenen App kannst Du mehr in weniger Zeit schaffen, Mitarbeiter entlasten und viel Geld sparen. So viel steht fest – unter der Bedingung, dass es wirklich zu einer Effizienz kommt. Hier erfährst Du, ob eine App (Software) wirklich für Dich Sinn macht.
Wann macht eine App keinen Sinn für Dich?
In vielen Fällen macht eine App keinen Sinn – immer dann, wenn es die Software bereits gibt, wie zum Beispiel eine Steuererklärungssoftware oder eine App zur Verwaltung von Texten, wie zum Beispiel Microsoft Word oder Open Office.
Auch ein Duplikat Deiner Website als App empfehlen wir nicht. Das erzeugt unter Umständen hohe Kosten und wenig Mehrwert für Deine Kunden.
... dann macht eine App wirklich Sinn
Eine App macht erst Sinn, wenn diese für einen regelmäßigen Geschäftsprozess einen echten Mehrwert bietet oder spezielle Sensoren, GPS-Daten oder die Kamera gebraucht werden. Ebenso kann es sinnvoll sein, wenn Du Kunden spezielle Tools bieten willst, die häufig verwendet werden und innerhalb einer App effizienter funktionieren als auf einer Website, z. B. Projektmanagement-Tools.
Ein wichtiger Punkt ist die Mobilität. In manchen Fällen ist eine App nur dann zu gebrauchen, wenn man diese bei sich hat und jederzeit einsetzen kann. Zum Beispiel in einem Lager, um schnell Bestände zu prüfen und Warenein- und Ausgänge zu buchen.
Wie die mediendiele Apps entwickelt
Die Umsetzung beginnt mit der Konzeption, bei der Kundenwünsche und eigene Ideen kombiniert werden. Anschließend wird ein Design entwickelt, das sich an das Corporate Design anlehnt und eine intuitive Benutzerführung gewährleistet.
Nach der Freigabe durch den Kunden erfolgt die technische Umsetzung, bei der Funktionen implementiert und optimiert werden. Abschließend wird die App getestet, veröffentlicht und bei Bedarf weiterentwickelt. Dieser strukturierte Prozess stellt sicher, dass die App sowohl visuell ansprechend als auch benutzerfreundlich und funktional ist.
